Das Tracecc GUI stellt ein graphisches Nutzerinterface für das Programm
tracecc bereit.
Wählen Sie zunächst das Verzeichnis aus, das die zu konvertierenden
Quelltexte enthält. Anschließend stellen Sie die Optionen ein.
Beim Konvertierungslauf werden die Quelltexte (*.ctr, *.cpt, *.mtr, *.jtr und
*.jl) zu den Zieldateien (*.c, *.cpp, *.m, *.java) konvertiert.
Im Make-Modus wird eine Konvertierung nur für die Quellen durchgeführt,
für die keine aktuelle Zieldatei vorhanden ist.
Das Programm kann mit
java -jar /.../tracegui.jar
bzw. mit
javaw -jar ...\tracegui.jar
gestartet werden.
Unter Linux steht nach der Installation ein Script
tracecc-gui
bereit.
Beim Programmstart wird zunächst kurz ein Splash-Screen angezeigt,
anschließend erscheint das Hauptfenster der Anwendung.
Dieses enthält u.a. ein Menü, eine Buttonleiste,
eine Text-Anzeige für das aktuelle Verzeichnis, einen
Bereich für Logmeldungen und eine Statuszeile.
Mit dem Menüpunkt "Datei => Verzeichnis" bzw. dem ersten Button der Buttonleiste kann ein Verzeichnis ausgewählt werden.
Mit dem Menüpunkt "Datei&nsp;=> Optionen" bzw. mit dem zweiten Button können die Optionen für die Konvertierung eingestellt werden.
Mit dem Menüpunkt "Datei => Start" bzw. mit dem
dritten Button wird eine
Konvertierung gestartet. Wärend der Konvertierung ist das Menü und
die Buttonleiste deaktiviert.
Logmeldungen zur Konvertierung werden im Logbereich angezeigt. Die Statuszeile
zeigt an, welche Datei gerade verarbeitet wird. Nach dem Abschluss der
Konvertierung wird in der Statuszeile wieder "Bereit" angezeigt.
Mit dem Menüpunkt "Datei => Beenden" bzw. mit dem vierten Button wird die Anwendung beendet.